PRESSEMITTEILUNG

14.11.2022 19:58

CDU, FDP & UFR: Bei der Stichwahl am 27. November 2022 geht's um alles!

Am gestrigen Sonntagabend wurden in Rostock die Weichen für die Stichwahl zur Wahl des Oberbürgermeisters gestellt. CDU, FDP und UFR unterstützen Michael Ebert, Direktor des Bereitschaftspolizeiamtes der Polizei Mecklenburg-Vorpommern.

„Wir vertrauen in erfahrenen Verwaltungsfachmann, der Fachwissen, Kompetenz und die Liebe zur Stadt und ihren Bürgern und Bürgerinnen mitbringt. Er ist ein Mann der Mitte, der zusammenführt und nicht polarisiert. Für Ebert zählt das Wohl der Stadt Rostock - nicht politische Ränkespiele“, so CDU, FDP und UFR unisono.

„Ich freue mich sehr über das Ergebnis und bedanke mich herzlich bei den Wählerinnen und Wählern. In den kommenden 14 Tagen bis zur Stichwahl am 27. November werden wir noch mal alles geben, um die Menschen davon zu überzeugen, dass ich viel für Rostock erreichen kann.“

Für den Vorsitzenden der CDU-Rostock steht fest: „Rostock braucht einen Oberbürgermeister der Mitte und keine linken Experimente. Das geht bereits auf Landesebene schief, in Rostock wäre das nicht anders. In mehr als sechs Wochen Wahlkampf hat Michael Ebert bewiesen, dass er der richtige Mann für Rostock ist.“

„Es kommt darauf an, den vielen Menschen aus der Mitte der Gesellschaft deutlich zu machen, dass nur Michael Ebert für eine Politik des Ausgleichs steht. Linke Ideologie führt Rostock nicht zum Erfolg - nicht wirtschaftlich, nicht gesellschaftlich und auch nicht ökologisch.“, schließt sich die FDP-Kreisvorsitzende Julia Kristin Pittasch an.

Torsten Schulz, Vorstandsvorsitzender der UFR Rostock erklärt: „Es gibt nur dann eine vielversprechende Zukunft für Rostock, wenn die Stadt von jemanden geführt wird, der die Interessen der Stadt an erste Stelle setzt. Rostock hat genug von leeren Worten, unbrauchbaren Visionen und Verwaltungsstillstand.“

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